Wilhelm Pleyer: Was Heimat ist. Eckartschrift 36, 22 Seiten.
Die Eckartschrift des sudetendeutschen Dichters ist ein Bekenntnis zur gestammten, unverlierbaren und unverzichtbaren Mutterscholle. Die Heimatvertreibung ist das Kainsmal unserer Zeit. Wer es als „unabänderlich“ hinnimmt, macht sich an einem der größten Menschheitsverbrechen mitschuldig.
Der Verlust der Heimat ist das bitterste Schicksal, das einen Menschen treffen kann. Wie vielen Deutschen wurde es durch die Gewaltmaßnahmen nach dem Zweiten Weltkrieg zuteil! Der Verfasser, selbst Heimatvertriebener, bringt in ergreifenden Worten zum Ausdruck, was Heimat ist und für den einzelnen bedeutet.